Physiotherapie, Kranken­gymnastik oder Manuelle Therapie

Lassen Sie uns Ihre Schmerzen lindern sowie Bewegungs-störungen beseitigen und wählen Sie daher die Anwendungen aus unserer Physiotherapie, die sich Ihr Körper wünscht.

In unserem Therapiezentrum im Alexbad bieten wir eine Vielzahl an Anwendungen und Therapien als Rezeptleistung an. Von Physiotherapie über Krankengymnastik bis hin zu Manueller Therapie. Melden Sie sich nach ärztlicher Verordnung gerne mit Ihrem Rezept oder einer Unbedenklichkeitsbescheinigung bei uns.

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Krankengymnastik

 

Die Krankengymnastik ist eine Behandlungsform, mit der Krankheiten aus fast allen medizinischen Fachbereichen therapiert werden. Sie umfasst sowohl aktive als auch passive Therapieformen. Ziel der Krankengymnastik ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern.

 

im Schlingentisch

Am Schlingentisch wird einzelnen Körperteilen oder dem ganzen Körper das Gefühl der Eigenschwere genommen (vergleichbar mit dem Aufenthalt im Wasser). Indem einzelne Körperteile in speziellen Seilzügen und Schlingen gehalten und an einem Deckengestell zur Befestigung aufgehängt sind. Je nach Position der Aufhängepunkte können Bewegungen erleichtert oder erschwert werden, Zug oder Druck auf ein Gelenk gegeben, Muskeln gedehnt oder gekräftigt werden. Dies ermöglicht eine optimale Entlastung der Wirbelsäule und der Extremitäten. Der Schlingentisch kann zu aktiven und passiven Therapiezwecken genutzt werden.


auf neurophysiologischer Basis (PNF, Bobath)

Diese spezielle Form der Krankengymnastik wird bei Erkrankungen angewendet, die das zentrale und/oder periphere Nervensystem betreffen. Die verschiedenen Therapieformen finden ihren Einsatz in der neurologischen Rehabilitation. Ziel ist die Verbesserung des Bewegungsablaufes durch ein verbessertes Zusammenspiel von Nerv und Muskel. Zu den typischen neurologischen Beschwerdebildern gehören Rückenmarksquetschungen, -schädigungen und spinal und zentral ausgelöste Lähmungen sowie atrophische oder dystopische Muskelveränderungen.


auf neurophysiologischer Basis für Kinder/Jugendliche (PNF, Bobath)

Diese spezielle Form der Krankengymnastik wird bei Erkrankungen angewendet, die das zentrale und oder periphere Nervensystem betreffen. Die verschiedenen Therapieformen finden ihren Einsatz in der neurologischen Rehabilitation. Ziel ist die Verbesserung des Bewegungsablaufes durch ein verbessertes Zusammenspiel von Nerv und Muskel. Zu den typischen neurologischen Beschwerdebildern gehören Rückenmarksquetschungen,-schädigungen und spinal und zentral ausgelöste Lähmungen sowie atrophische oder dystrophische Muskelveränderungen.


am Gerät

Die gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) ist eine aktive Behandlungsform der Physiotherapie, bei der medizinische Trainingsgeräte und Zugapparate eingesetzt werden. Das Ziel dieser Therapieform ist die Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Die Krankengymnastik am Gerät ist ein wichtiges Element in der Rehabilitation nach Operationen, Knochenbrüchen oder Gelenkverletzungen, kann aber auch in der Prävention von Verschleiß- und Rückenerkrankungen eingesetzt werden.

Der Physiotherapeut erarbeitet je nach Krankheitsbild des Patienten einen individuellen Behandlungsplan. Im Fokus steht dabei die Erarbeitung funktioneller und automatisierter Bewegungsmuster. Von besonderer Bedeutung ist die systematische Wiederholung bestimmter Muskelanspannungen mit dem Ziel der Leistungssteigerung.


im Bewegungsbad (einzeln oder als Gruppe möglich)

Unter einem Bewegungsbad versteht man eine Behandlungsmethode der Hydrotherapie. Per Definition wird die Verbindung von Auftriebskraft, Reibungswiderstand, Temperatur und gymnastischen Übungen genutzt. Bei einem Bewegungsbad handelt es sich um eine sanfte Therapie, die insbesondere bei orthopädischen und traumatischen Erkrankungen von großer Bedeutung ist.

Der Physiotherapeut erarbeitet je nach Krankheitsbild des Patienten einen individuellen Behandlungsplan. Im Fokus steht dabei die Erarbeitung funktioneller und automatisierter Bewegungsmuster. Von besonderer Bedeutung ist die systematische Wiederholung bestimmter Muskelanspannungen mit dem Ziel der Leistungssteigerung.

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Manuelle Therapie

 

Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden können.

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Klassische Massage

 

Die klassische Massage (KMT) ist eine manuelle, mechanische Anwendung die aus Streichungen, Knetungen, Friktionen, Klopfungen, Vibrationen usw. besteht. Die Massage führt zum Abbau von Verspannungen im Muskel- und Bindegewebe, die Schmerzen werden vermindert und die Durchblutung erhöht. Zusätzlich wirkt man positiv auf das Venen – Lymphsystem, Herz- Kreislaufsystem, Atmung, Stoffwechsel, auf das neurovegetative Nervensystem und auf verklebte Narben ein.

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Osteopathie

Ganzheitliche Behandlungsmethode zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers.

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche und natürliche Methode bei der Untersuchung und Therapie ausschließlich mit den Händen stattfinden, ohne Medikament oder medizinisches Gerät.
Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und freie Beweglichkeit der Gelenke und Faszien wiederherzustellen.

Sie möchten genauere Infos:
https://bv-osteopathie.de/fuer-patienten/was-ist-osteopathie/

Was ist Osteopathie?

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Manuelle Lymphdrainage

 

Ist eine Form der physikalischen Therapie und Bestandteil der komplexen physikalischen Entstauungstherapie der Lymphtherapie. Ihre Anwendungsgebiete sind breit gefächert.

Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Lymphknotenentfernung verordnet. Ebenso sind primäre und sekundäre Lympherkrankungen (angeborene Lympherkrankungen) mit dieser Ödem – Entstauungstherapie behandelbar wie z.B. Körperstamm, Extremitäten und ödematöse Körperregionen. Die Manuelle Lymphdrainage bezeichnet man als eine spezielle medizinische Form der Massage und wird bei Abflussstörungen der Gewebeflüssigkeit angewendet (Lymphödem). Bei der Massage bringt der Therapeut durch verschiedene Handgriffe die gestaute Lymphflüssigkeit wieder in Bewegung. Die Entstauungstherapie kennt insgesamt vier grundsätzliche Verfahren:
Kompressionstherapie mittels Binden und Kompressionsstrümpfe,
entstauende Bewegungsübungen, Hautpflege, Manuelle Lymphdrainage
Erzielt wird durch die Behandlung eine Entstauung der Körperregionen, Schmerzlinderung und Muskelentspannung.

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Fußreflexzonen­massage

 

Die Fußreflexzonenmassage ist eine Massagetechnik, bei der durch die Behandlung der Füße der gesamte Körper positiv beeinflusst werden soll. Ausgangspunkt der Behandlung ist die Erkenntnis, dass eine Zone am Fuß und an der Fußsohle mit je einem Organ in Verbindung steht. Durch die Massage werden die jeweiligen Organe besser durchblutet, versorgt und die blockierte Lebensenergie (Qi) beginnt wieder zu fließen. Auch die Selbstheilungskräfte des Körpers werden positiv unterstützt und aktiviert.

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Kinesio Taping

 

Ein Kinesio-Tape ist eine Art hochelastisches Pflaster aus Stoff. Es dient bei Verletzungen oder Entzündungen von Muskeln, Bändern oder Gelenken als Stabilisierung, ohne die Beweglichkeit einzuschränken. Die Hauptaufgaben dieser Therapietechnik bestehen darin, den Heilungsprozess bei Verletzungen zu unterstützen und Entzündungen zu hemmen.

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Triggerpunkt­behandlung

 

Gesunde Muskulatur spannt sich an und entspannt sich wieder. Triggerpunkte sind „verkrampfte“Zonen (oft nicht grösser als eine Erbse) in der Muskulatur – vergleichbar einem kleinen Dauerkrampf. Betroffene Muskelareale können nicht mehr an der normalen Anspannung und Entspannung des Muskels teilhaben, -auf Dauer verkürzen sich diese Muskeln. Muskuläre Triggerpunkte lassen sich durch klassische Krankengymnastik, Massagen, und radialer Stoßwellentherapie behandeln. Hiermit können einzelne Triggerpunkte genauestens behandelt und beseitigt werden.

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Behandlung nach Dorn

 

Die Dorn-Therapie, auch Dorn-Methode genannt, ist eine komplementärmedizinische manuelle Methode. Sie erinnert in Teilen an Chiropraktik, unterscheidet sich in der Ausführung von dieser jedoch grundsätzlich und bezieht Elemente der chinesischen Medizin ein. Während der Behandlung nach Dorn erfolgen mit Druck und verschiedenen Bewegungsabläufen Korrektur und Mobilisierung an Wirbelsäule oder Gelenken.

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Breuß Massage

 

Diese Massageform ist wirksam für alle Verspannungen und Blockaden im Bereich der Wirbelsäule. Sie wird vor der Dorn-Therapie empfohlen

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Kältetherapie

 

Kälteanwendung zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen

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Wärme- & Elektrotherapie

 

Als Elektrotherapie bezeichnet man die medizinische Anwendung des elektrischen Stroms. Ausgehend von der Erkrankung behandelt der Arzt beziehungsweise der Physiotherapeut einen oder mehrere Körperteile mit unterschiedlichen Stromformen.

Die heiße Rolle gehört als physikalische Anwendung zur Wärmetherapie und ist eine verordnungsfähige Leistung der Physiotherapie. Es erfolgt eine lokale Wärmeapplikation mit unterstützendem Massageeffekt.

 

Ultraschall

Während einer Ultraschall-Behandlung wird die Hautoberfläche des Patienten mit Hilfe eines Ultraschall-Gerätekopf mit streichenden Bewegungen massiert. Durch die von dem Gerät ausgesendeten Ultraschallwellen wird der Abtransport der Schlacken unter der Haut angeregt. Außerdem findet tief im Gewebe eine Mikromassage statt und Fettzellen an den Problemzonen werden gesprengt.

 

Elektrotherapie

Als Elektrotherapie bezeichnet man die medizinische Anwendung des elektrischen Stroms. Ausgehend von der Erkrankung behandelt der Arzt beziehungsweise der Physiotherapeut einen oder mehrere Körperteile mit unterschiedlichen Stromformen.

 

Heiße Rolle

Die heiße Rolle hat ihren Namen von ihrer Konstruktion. Sie besteht aus mehreren Lagen von im Wasserdampf erhitzten Tüchern. Diese werden zu einer festen, engen Rolle gedreht, die über einen längeren Zeitraum eine feuchte, angenehme Wärme abstrahlt. Der Auftrag auf den Körper erfolgt mit kurzen und kräftigen Druckbewegungen, wobei die Schichten der Rolle nach und nach abgetragen werden, um die Hitze aus tieferen Lagen zu nutzen. Die behandelten Körperstellen profitieren von der deutlichen Mehrdurchblutung.

 

Rotlicht

Die klassische Rotlichtlampe gibt Wärme in Form von Infrarotstrahlung ab. Setzt man eine Hautpartie dieser Wärme aus, führt das zu einer Gefäßerweiterung und dadurch zu einer verstärkten Durchblutung der betroffenen Stelle. Deshalb eignet sich diese Therapie für Erkrankungen, die auf Wärmeanwendungen ansprechen.

 

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Schröpfmassage*

 

Unterdruckmassage durch glockenförmige Gläser
* nicht bei Einnahme von Blutverdünnern

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